![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
||||||||||||||||
> Werk
> Literaturkritik >
Talente Dichter Dilettanten
> Kurzbeschreibung |
||||||||||||||||||||
Kurzbeschreibung / Klappentext Talente Dichter Dilettanten Karlheinz Deschner analysiert nahezu einstimmig gepriesene Werke der deutschen Gegenwartsliteratur, so z. B. von Ingeborg Bachmann, Emil Belzner, Heinrich Böll, Hans Magnus Enzensberger, Max Frisch, Gerd Gaiser, Uwe Johnson und Ernst Kreuder. Seine ebenso sorgfältige wie brillant formulierte Untersuchung zeigt in ständiger Konfrontation mit den Originaltexten schonungslos Fehler und Schwächen vieler unserer literarischen Bestseller auf. Dabei läßt sich der Autor keineswegs von seiner polemischen Bggabung fortreißen, bestimmend bleiben völlige Unbestechlichkeit und ein ausgeprägtes Verantwortungsgefühl gegenüber den Maßstäben einer inhaltlich wie formal sauber fundierten Literaturkritik. Seine Analyse bringt die Wertskala der deutschsprachigen Nachkriegsliteratur ins Gleiten. Er prüft kritisch und in völliger geistiger Unabhängigkeit Bücher und Autoren, die teilweise unter einer Art inoffiziellem Denkmalschutz stehen. Schon bei seinem ersten Erscheinen war dieses Buch eine Sensation. Hans Habe schrieb damals in der Neuen Ruhr Zeitung: «. . . ein wertvolles und wichtiges Buch.Nicht nur, weil es den Konformismus des Nonkonformismus, also die literarischen Tabus Deutschlands, zur Diskussion stellt, sondern vor allem, weil >Talente, Dichter, Dilettanten< das tiefschlafende Sprachgewissen wachruft.» Ein Buch, das nicht geschrieben worden wäre, vertraute der Autor nicht auf den kritischen Leser. |
|
|
|
|||||||||||||||||
|
||||||||||||||||||||
![]()
|
||||||||||||||||||||
Diese Seite wurde zuletzt aktualisiert am 23.12.2003 - Änderungen vorbehalten - |