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Lebendiges schwimmt gegen den Strom > Kurzbeschreibung |
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Kurzbeschreibung / Klappentext
Nur Lebendiges schwimmt gegen den Strom Karlheinz Deschner: der Mann ist ein Gütezeichen für
Humanismus. Für Kritik. Für Polemik. Unvergesslich und unvergessen
seine literarische Streitschrift Kitsch, Konvention und Kunst anfangs
der sechziger Jahre ein Kultbuch. Deschners schärfste Kritik jedoch gilt der katholischen Kirche. Er gehört «ohne Zweifel zu den kenntnisreichsten und fleissigsten, kritischsten und scharfsichtigsten Forschern auf dem Gebiet der gesamten Geschichte des Christentums» (Carl Schneider). Ein unbestechlicher Ankläger. Seine zahlreichen Publikationen (u.a. Abermals krähte der Hahn, Das Kreuz mit der Kirche, Ein Jahrhundert Heilsgeschichte) bezeugen sein umfassendes Wissen und unermüdliches Schaffen. Dieser grosse Spötter, ein Liebender, der reinen Hass zu Gold prägt, legt nun Aphorismen vor, funkelnd Geschliffenes: Geist und Kunst, Mensch und Leben, Geschichte und Politik, Gesellschaft und Recht, Religion und Klerus, Über mich selbst. Das sind die Themenkreise. «Aphorismus: ein Handstreich mit dem Kopf», sagt Deschner. Und so fordert er den Leser unerbittlich. Zeigt, was die deutsche Sprache vermag. Ein Wächter. Ein Aufklärer. «Aufklärung ist Ärgernis; wer die Welt erhellt, macht ihren Dreck deutlicher.» Mit seinen Einsichten und Wortschliffen reiht sich Deschner mühelos an Lichtenberg und Nietzsche an. «Fussangeln lege ich nicht ? Minen.» Deschner legt sie auch hier. |
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Diese Seite wurde zuletzt aktualisiert am 23.12.2003 - Änderungen vorbehalten - |