> Werk
> Kirchenkritik > Kriminalgeschichte
des Christentums > Band
4 > Kurzbeschreibung |
||||||||||||||||||||
Kurzbeschreibung: Kriminalgeschichte des Christentums, Band 4 Mit dem Frühmittelalter setzt Karlheinz Deschner die «Kriminalgeschichte des Christentums» fort: von der katholischen Taufe König Chlodwigs I. um 500 bis zum Tode Karls «des Großen» - 814. Diese ersten dreihundert Jahre des Frühmittelalters waren eine Zeit des turbulenten Aufbruchs und Umbruchs, aber auch des Fortwurstelns, eine Zeit, wild und blutbefleckt wie kaum eine, und doch weihrauchgeschwängert, in der das Abendland, Eruropa, Deutschland entstehen. Sein treibendes Motiv für die Kriminalgeschichte formulierte
er einmal mit den Worten:» Mich empört das Verbrechen, das im
Schein der Heiligkeit auftritt» Und scheinheilig ist das Verbrechen
gemäß Deschner zu allen Zeiten aufgetreten, auch im Frühmittelalter,
das er im vorliegenden Band behandelt. |
|
|
|
|||||||||||||||||
|
||||||||||||||||||||
|
||||||||||||||||||||
Diese Seite wurde zuletzt aktualisiert am 23.12.2003 - Änderungen vorbehalten - |