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Kurzbeschreibung / Klappentext

 

Kitsch Konvention und Kunst
Eine literarische Streitschrift

Die Streitschrift Kitsch, Konvention und Kunst erregte bei ihrem ersten Erscheinen 1957 durch heftige Diskussionen in Presse und Rundfunk ungewöhnliches Aufsehen und erreichte eine Auflage von weit über hunderttausend Exemplaren.

Sie kritisiert die einst enorm überschätzten Autoren Carossa, Bergengruen und Hesse als Repräsentanten zeitgenössischen Epigonentums und setzte sich für die fatal unterschätzten, ja unbekannten Dichter Robert Musil, Hermann Broch und Hans Henny Jahnn ein.

 

 

Kitsch Konvention und Kunst

Kurzbeschreibung

siehe auch:
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- Leseprobe
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- Pressestimmen
- Leserstimmen
- Umschlag

 

 

 

     
           
 

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Diese Seite wurde zuletzt aktualisiert am 23.12.2003 - Änderungen vorbehalten -