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Leserstimmen

 

Michael Forstner aus Uppsala, Schweden (11.01.2002)

Endlich ein Buch das den unkritischen Amerikaphilen (und nicht nur ihnen) etwas über die bigotte Heuchelei in «God's own country» erzaehlt. Von den Anfängen der Kolonisation bis heute - eine Geschichte des Kapital-Imperialismus und der Unterdrückung und Ausbeutung weiter Bevölkerungsteile. Vieles erscheint überzeichnet, aber nach zwei Jahren im «Bauch des Monsters» (José Marti) weiss ich, dass Deschner die Wahrheit spricht. Ein Wermutstropfen: manchmal wären Literaturzitate angebracht, um die Schilderungen zu untermauern und den Gegnern nicht den Angriffspunkt zu geben, unsubstantiierte Behauptungen abzugeben. In Summe: ein wichtiges Buch, für alle, die sich fragen, warum es den Amerikanern (??) wirtschaftlich so gut geht und Europa an der Rezession leidet und die gerne hätten, dass wir auch ein bisschen Amerikanischer werden.

 

 

Der Moloch

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