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Kurzbeschreibung / Klappentext
Warum ich Christ / Atheist / Agnostiker bin Ist das Christentum noch glaubwürdig, sind der Atheismus und derAgnostizismus die notwendigen Alternativen der Zukunft? Drei Autoren, bekannt als Streiter in der Diskussion dieser Fragen, geben Rechenschaft über ihr Selbstverständnis, bekennen sich zu ihrer jeweiligen Position. Friedrich Heer, seit seinen Büchern «Gespräch der Feinde» (1949), «Begegnung mit dem Feinde» (1955) und dem Briefwechsel mit Gerhard Szczesny als Christ mitten im Zentrum der Diskussion, vertritt das Christentum als Chancefür die Realisierung großer menschlicher Potenz. Joachim Kahl beschreibt die autobiographischen Stationen seiner Religionskritik und gibt über sein Buch «Das Elend des Christentums» (1968) hinaus eine differenzierte Grundlegung des marxistischen Atheismus. Für Karlheinz Deschner, als kirchenkritischerAutor ausgewiesen durch seine Bücher «Abermals krähte der Hahn» (1962), «Das Kreuz mit der Kirche» (1974) und «Kirche des Unheils» (1974), ist das Bekenntnis seines skeptischen Agnostizismus zugleich kritische Methode, mit der er die dogmatischen Inhalte des Christentums befragt und die Wirkung der religiösen Herrschaft auf den Menschen untersucht. Drei Antworten, die exemplarisch sind für drei maßgebliche
Glaubens- (oder Unglaubens-) Haltungen in unserer Gegenwart. Sie treffen
mitten in die aktuelle Diskussion weltanschaulicher und metaphysischer
Themen, die nach wie vor unabgeschlossen ist und deshalb eine Herausforderung
für jeden darstellt. |
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Diese Seite wurde zuletzt aktualisiert am 23.12.2003 - Änderungen vorbehalten - |