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> Kirchenkritik > Das
Christentum im Urteil seiner Gegner > Kurzbeschreibung |
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Kurzbeschreibung / Klappentext Das Christentum im Urteil seiner Gegner «Es ist die ganze Kirchengeschichte», so Goethe, «Mischmasch von Irrtum und von Gewalt.» Hochberühmte Geister vieler Nationen haben seit Jahrhunderten ähnlich geurteilt. Der hier vorgelegte Sammelband macht die wesentlichen Äußerungen der herausragenden Christentumsgegner - Philosophen, Dichter, Theologen, Staatsmänner - vom 2. Jahrhundert bis in unsere Zeit den deutschsprachigen Lesern in umfassender Auswahl zugänglich. Die Reihe beginnt mit dem römischen Platoniker Celsus und endet mit Albert Camus, dem Träger des Literaturnobelpreises 1957. Auf eine mehrseitige Einführung in Leben und Werk des jeweiligen Autors folgt eine sorgfältige Zusammenstellung von Originaltexten, die zur besseren Orientierung nach bestimmten thematischen Gesichtspunkten geordnet und exakt belegt sind. Entstanden ist so eine in ihrer Komprimiertheit beeindruckende Dokumentation, als deren Leser alle in Frage kommen, die sich für die religiöse, historische, kulturelle und politische Bedeutung des Christentums, aber auch für die freiheitliche Denktradition Europas interessieren.
Dieser Band, herausgegeben von einem der führenden
Kirchenkritiker der Gegenwart, versammelt die wesentlichen christentums-
und kirchenkritischen Äußerungen von siebenunddreißig
herausragenden Geistern der abendländischen Geschichte - eine in
ihrer Komprimiertheit beeindruckende Dokumentation freiheitlichen Denkens.
Mit ausführlichen Originalzitaten, denen jeweils eine Einführung
in Leben und Werk des Verfassers vorangestellt ist, sind folgende Autoren
vertreten: |
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Diese Seite wurde zuletzt aktualisiert am 23.12.2003 - Änderungen vorbehalten - |