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Pressestimmen

 

«Als ein großer Kämpfer gegen das Christentum erwies sich Karlheinz Deschner mit seiner aufwühlenden Kirchengeschichte <Abermals krähte der Hahn>. Auch in seinem neuen Buch kann sich Deschner in seinem gnadenlosen Kampf gegen alles Klerikale auf eine stattliche Anzahl renommierter Namen aus dem europäischen und amerikanischen Geistesleben stützen. Sorgfältig ausgewählte Auszüge aus Werken von Giordano Bruno, Voltaire, Diderot, Goethe, Stendhal, Schopenhauer, Shelley, Heine, Leopardi, Darwin, Hebbel, Marx und Nietzsche liefern tatsächlich erdrückendes Material gegen Kirche und Christentum. Letztlich wenden sich Karlheinz Deschner und die von ihm zitierten <markanten Antagonisten des Christentums> gegen jede Intoleranz.»

«Basler Nachrichten»

«Das Werk ist chronologisch angelegt. Die Beiträger geben jeweils eine kurze Einführung in die Person des betreffenden Kritikers und lassen diesen dann selber durch ausgewählte Zitate zu Worte kommen. Wie Stichproben ergaben, wird dabei sauber gearbeitet, was angesichts der Quellenlage durchaus nicht immer ganz einfach ist. Die Sammlung bietet gute Information, die in der gegenwärtigen Diskussion über Kirche und Christentum einen nützlichen Ansatz zum Bedenken der geschichtlichen Dimension bietet.»

«Bücherei und Bildung»

«Das negative, ja teilweise empörte Echo auf Deschners Bücher beweist letztlich, wie notwendig es war, daß diese Bücher geschrieben wurden. Darüber hinaus vermittelt Deschners Werk eine Fülle von Originaltexten, die bis heute schwer zugänglich sind. Eine Grundlage zu einer längst fälligen Auseinandersetzung.»

«Reformiertes Kirchenblatt», Österreich

 

Das Christentum im
Urteil seiner Gegner

Pressestimmen

siehe auch:
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Diese Seite wurde zuletzt aktualisiert am 23.12.2003 - Änderungen vorbehalten -