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Pressestimmen
«Das Interesse an einer Generalabrechung mit dem Christentum ist offensichtlich gewachsen, und Deschner ist einer der Hauptankläger - mit durchaus fundierten Argumenten. Zumal Theologen (der Rezensent ist selbst einer) sollten sich hüten, allzu eilfertig und überheblich - weil sie sich im Besitz der «eigentlichten» Wahrheit glauben - Deschner in die Rolle des Außenseiters drängen und seine Arbeit zum «Machwerk» erklären zu wollen. Zu solcher Arroganz besteht kein Anlaß, des es wird kaum möglich sein, die zusammengetragenen Fakten zu leugnen. « Heinrich Werner, «Frankfurter Rundschau», 12. Januar 1991 «Mit wem hat er sich nicht angelegt und überworfen?
Die Kirchenfürsten, sie vor allem, könnten ein Liedlein singen
von der unsäglichen Hartnäckigkeit, mit der der Ketzer und Verbrechensbekämpfer
Deschner die Geschichte des Christentums als Kriminalgeschichte erläutert.
Daß sie's nicht tun, ist bezeichnend - denn: ,Die «Kritik»
macht es sich mit dem kritischen Kirchenhistoriker Karlheinz Deschner
im allgemeinen leicht, sie schweigt ihn tot' (Robert Mächler). Das
Schweigen spricht Bände - wie die Reaktion auf Deschnersche Provokationen
schon immer recht vielsagend war. In ihr gibt sich nichts Geringeres als
die Qualität unserer Toleranzbereitschaft zu erkennen. Dieter Fringeli, «Die Weltwoche», Zürich, 21. September 1989 Bitte vergleichen Sie hierzu auch die Pressestimmen zur «Kriminalgeschichte des Christentums» insgesamt. |
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Diese Seite wurde zuletzt aktualisiert am 23.12.2003 - Änderungen vorbehalten - |